„Ein Mensch ist erst vergessen, wenn sein Name vergessen ist“, so zitiert der Künstler Gunter Demnig den jüdischen Talmud. Er will mit seinen Stolpersteinen den Millionen von Menschen, die von den Nazis zu Nummern degradiert, verhaftet oder ermordet wurden, ihren Namen zurückgeben - und damit die Erinnerung an sie bewahren. Der WDR erinnert an die erste Verlegung von Stolpersteinen vor 30 Jahren, am 16. Dezember 1992 in Köln. 

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Fotos: Gerda Küper