In diesem Frühjahr hatte die Universität Hamburg (Abteilung Bildarchive) ein ganz besonderes Dülmen-Bild für die Dülmener Erinnerungskultur zur Verfügung gestellt: ein Blick in die kriegszerstörte Viktorkirche, aus südwestlicher Richtung aufgenommen....
weiterlesenDie Gäste, die sich am 7. Juni zur feierlichen Übergabe des Dülmener Gedenkortes „Keller Pins“ einfanden, hatten im Anschluss der Veranstaltung die Gelegenheit, auch einen Blick in den kleinen Gedenkraum...
weiterlesenErinnerungen und Austausch zum 8. Mai. Man konnte eine Stecknadel fallen hören, als Bernhard Suttrup über seinen Vater sprach, der im Februar 1945 in sowjetischer Gefangenschaft verhungert ist. Erst vor...
weiterlesenBis heute gibt es einige wenige, aber dafür eindrucksvolle Spuren, die an die Zerstörungen des Zweiten Weltkrieges erinnern. Die „Dülmener Heimatblätter“ haben im Jahre 2020 einige Beispiele >>> aus der...
weiterlesenIm Jahre 1955, zehn Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges, veröffentlichten die „Dülmener Heimatblätter“ eine vollständige Auflistung >>> derjenigen Zivilisten, die in Dülmen und im Dülmener Umland durch Luftangriffe...
weiterlesenDer 21. und 22. März 1945 sind für viele Dülmener Familien schmerzliche Daten. An diesen beiden Tagen vor 79 Jahren, im Frühjahr 1945, ging die alte Stadt Dülmen im Bombenhagel...
weiterlesenDer einstige Tod von oben ist 1,33 Meter lang, misst Stefan Overkamp nach. Durchmesser: 46 Zentimeter. Das Gewicht? Immer noch stolze 250 Kilo - obwohl die 250 Kilo an TNT-Sprengstoff...
weiterlesenNur 47 Tage vor Kriegsende wurde die Dülmener Innenstadt vor 79 Jahren am 21./22. März 1945 so stark durch Brand- und Sprengbomben zerstört, dass die Besatzung des englischen Aufklärungsflugzeugs es...
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