„Im Übrigen, mein Sohn, lass dich warnen!“, so beendet der alttestamentliche Weise Kohelet das gleichnamige Werk: „Es nimmt kein Ende mit dem vielen Bücherschreiben, und viel Studieren ermüdet den Leib.“ (Koh 12,12) Gleichwohl erfreuen sich Buchläden und Büchereien nach wie vor großer Beliebtheit: Nicht zuletzt in Zeiten der Corona-Einschränkungen griffen viele Menschen verstärkt zu Büchern. Ein kleiner Rundgang durch die Dülmener Stadtbücherei nennt zehn hier vertretene jüdische Autorinnen und Autoren.
Das Bodendenkmal Kellerfenster Pins ist eines der letzten Zeugnisse des jüdischen Lebens in Dülmen.
Nicht zuletzt deswegen ist es uns als Kirchengemeinde wichtig, dieses neben den Kindern des Familienzentrum St. Anna auch der breiten Öffentlichkeit in einer qualitativ hochwertigen Art und Weise zu präsentieren.